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Sommersemester 2019

Jenseits der Geschlechtergrenzen im Sommersemester 2019

Mittwochs 19 - 21 Uhr, Raum 0079, Von-Melle-Park 5, Hamburg (wenn nicht anders angegeben)

Hinweis zu DGS-Dolmetschung
Auch in diesem Semester stehen uns dank der finanziellen Unterstützung der Gemeinsamen Kommission Gender & Diversity Mittel zur Verfügung, um einige Vorträge von DGS-Dolmetscher_innen übersetzen zu lassen. Aus organisatorischen Gründen bitten wir darum, dass uns Interessierte frühzeitig, mindestens jedoch vier Wochen vor dem jeweiligen Vortrag kontaktieren.

Für einen Einblick in die Vorträge oder Beiträge steht das Abstractheft SoSe 2019 zur Verfügung

10.04.2019
Lesung: Nicht nur Mütter waren schwanger – Unerhörte Perspektiven auf die vermeintlich natürlichste Sache der Welt
Johanna Montanari, Autorin und Lektorin des Buches, Doktorandin in Europäischer Ethnologie, Berlin
& Alisa Tretau, Herausgeberin und Autorin, arbeitet außerdem als Regisseurin, Performerin und Workshopleiterin, Berlin

24.04.2019
Kristallisierte Körperpolitik: Hochschulräume und Geschlechterkritik
Susanne Kersten, Sozialpädagogin, Promovendin der Humanwissenschaften, Universität Kassel
& Felix Krämer, Historisches Seminar, Universität Erfurt

08.05.2019
Aaaw(kward) – Marginalisierte Identität(en) & Stereotype
Ginnie Bekoe, queer Blacktivist*in, Rantner*in und zukünftige* Ziegenbesitzer*in, Beiratsmitglied on Hiatus der Initiative Schwarze Menschen (ISD) Bund e.V., Hamburg

15.05.2019 abweichend im Hörsaal ESA C (Hauptgebäude)
Lesung und Gespräch zu dem Buch: „I’m a queerfeminist cyborg, that’s ok. Gedankensammlung zu Anti/Ableismus“
Von und mit @MikaMurstein, queere_r, be_hinderte_r Autor_in und Aktivist_in, Berlin
Die Veranstaltung wird in die Deutsche Gebärdensprache übersetzt.
Es wird gebeten, nur geruchsneutrale Deos o.Ä. zu verwenden, um den Raum parfümfrei zu halten.

29.05.2019
Plüschstudies – Zu postmodernen Subjekten und ihren Erweiterungen
Olaf Wachenhausen, fährt Pizza in Hamburg aus und repräsentiert das Interessanzblog „Die kulturelle Praxis“

05.06.2019
Zu den Verbindungen zwischen Pick Up-Szene, Maskulismus und rechten/reaktionären Politiken.
Dr. Franziska Schutzbach, Geschlechterforscherin und Soziologin, Universität Basel und München

26.06.2019
TransFormations – Trans* Film Festival Berlin: Re:envisioning Gender
AnouchK und Julius, Teil des TFFB Organisationsteams, Berlin

03.07.2019
Rückkehr des Hauptwiderspruchs? Die Kontroversen um Identitäts- und Klassenpolitik in Zeiten des Rechtspopulismus
Prof. Dr. Silke van Dyk, Arbeitsbereich für Politische Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

10.07.2019
Weiblichkeit als projizierte Natur – Das Geschlechterverhältnis in der Kritischen Theorie
Carolin Cyranski, Soziologin und interessiert an kritischer Theorie, Feminismus und Psychoanalyse, Hamburg/Berlin
 
Auch in diesem Semester wollen wir die gute Tradition fortführen, nach den Vorträgen beim lockeren Umtrunk mit Vortragenden und Interessierten zu diskutieren oder einfach nur den Abend ausklingen zu lassen. Dazu sind alle herzlich eingeladen.

Die Vortragsreihe wird finanziell ermöglicht durch den AStA der Uni Hamburg und das Zentrum Gender Wissen (Gemeinsame Kommission Gender & Diversity).

Podcast bis 2019

Die Mitschnitte unserer Vortragsreihe gibt es auch als Podcast. Alle zwei Wochen wird ein Vortrag aus dem aktuellen und vergangenen Semester online gestellt und kann direkt auf unserer Seite angehört oder heruntergeladen werden. Wer den Podcast direkt mit einem Podcatcher bzw. Podcastclient abonnieren will, nimmt dazu diesem Feed. Den Podcast gibt es auch im iTunes Store Podcast Verzeichnis, wo ihr gerne eine Bewertung abgeben oder Rezension schreiben könnt.

Die Mitschnitte stehen zum Teil unter einer Creative Commons Lizenz (CC-BY-NC-ND 2.0). Sie können also unbearbeitet unter Namensnennung in nichtkommerziellen Kontexten weitergegeben werden. In der Kategorie Podcast findet ihr alle bisher erschienen Folgen.

Texte

An dieser Stelle sollen Texte und Links zu solchen gesammelt werden.

Vorlesungsscripte

Interessante Onlinetexte

Vorlesungsreihe 2004-2019

Die Ringvorlesung Jenseits der Geschlechtergrenzen wurde bis 2018 von der AG Queer Studies an der Universität Hamburg organisiert. Sie richtet sich ausdrücklich auch an außeruniversitäre Zuhörer_Innen und soll ein breites und interdisziplinäres Spektrum an Themen bieten, in denen sich queere Forschungspraxen und Perspektiven verdeutlichen.

Im Rahmen des Studiums konnte die Vorlesungsreihe für die Zertifikate „Genderkompetenz“ und „Intersektionalität und Diversity“ des Zentrum Gender Wissen angerechnet werden.

Hier findet ihr das Archiv der Vortragsreihe von 2004 bis 2019.

Sommersemester 2019
Programm der Vortragsreihe

Wintersemester 2018/2019

Sommersemester 2018

Wintersemester 2017/18
Programmheft Wintersemester 2017/18

Sommersemester 2017
Programmübersicht Sommersemester 2017
Programmheft Sommersemester 2017

Wintersemster 2016/17
Programmübersicht Wintersemester 2016/17
Programmheft Wintersemester 2016/17

Sommersemster 2016
Programmübersicht Sommersemester 2016
Programmheft Sommersemester 2016

Wintersemster 2015/16
Programmübersicht Wintersemester 15/16
Programmheft Wintersemester 2015/16

Sommersemster 2015
Programmübersicht Sommersemester 2015
Programmheft Sommersemester 2015

Wintersemster 2014/2015
Programm-Übersicht Wintersemester 2014/2015 als PDF (75 KB)
Programmheft Wintersemester 2014/2015 mit Infos zu allen Vorträgen als PDF (280 KB)

Sommersemster 2014
Programm-Übersicht Sommersemester 2014 als PDF (80 KB)
Programmheft Sommersemester 2014 mit Infos zu allen Vorträgen als PDF (214 KB)

Wintersemester 2013/2014
Programm-Übersicht Wintersemester 2013/14 als PDF (84 KB)
Programmheft Wintersemester 2013/14 mit Infos zu allen Vorträgen als PDF (209 KB)

Sommersemster 2013
Programm-Übersicht Sommersemester 2013 als PDF (128 KB)
Programmheft Sommersemester 2013 mit Infos zu allen Vorträgen als PDF (1 MB)

Wintersemester 2012/2013
Programm-Übersicht Wintersemester 2012/2013 als PDF (129 KB)
Programmheft mit Informationen zu allen Vorträgen Wintersemester 2012/2013 als PDF (1,1 MB)

Sommersemester 2012
Programm-Übersicht Sommersemester 2012 als PDF (82 KB)
Programmheft mit Informationen zu allen Vorträgen Sommersemester 2012 als PDF (974 KB)

Wintersemester 2011/2012
Programm-Übersicht Wintersemester 2011 als PDF (85 KB)
Programmheft mit Kurztexten zu allen Vorträgen im Wintersemester 2011 als PDF (1,5 MB)

Sommersemester 2011
Programm-Übersicht Sommersemester 2011 als PDF (127 KB)
Programmheft mit Kurztexten zu allen Vorträgen im Sommersemester 2011 als PDF (1,4 MB)

Wintersemester 2010/2011
Programm-Übersicht Wintersemester 2010/2011 als PDF (86 KB)
Programmheft mit Kurztexten zu allen Vorträgen im Wintersemester 2010/2011 (647 KB)

Sommersemester 2010
Programm-Übersicht Sommersemester 2010 als PDF (135 KB)
Programmheft Sommersemester 2010 als PDF (1,5 MB)

Wintersemester 2009/2010
Programm-Übersicht Wintersemester 2009/2010 als PDF (377 KB)
Programmheft Wintersemester 2009/2010 als PDF (3,5 MB)

Sommersemester 2009
Programm-Übersicht/Plakat
Programmheft mit Abstracts zu den Vorträgen

Wintersemester 2008/2009
Programm-Übersicht/Plakat
Programmheft mit Abstracts zu den Vorträgen

Sommersemester 2008
Programm-Übersicht/Plakat
Programmheft mit Abstracts zu den Vorträgen

Wintersemester 2007/2008
Programm-Übersicht/Plakat
Programm-Heft mit Abstracts zu den Vorträgen
Ankündigung zur Podiumsdiskussion „Welchen Ismen gehört St. Georg?“

Sommersemester 2007
Programm-Übersicht/Plakat
Programmheft mit Abstracts zu den Vorträgen

Wintersemester 2006/2007
Programm-Übersicht/Plakat
Programmheft mit Abstracts zu den Vorträgen

Sommersemester 2006
Programm-Übersicht/Plakat
Programmheft mit Abstracts zu den Vorträgen

Wintersemester 2005/2006
Programm-Übersicht/Plakat
Programmheft mit Abstracts zu den Vorträgen
Pressemitteilung zum Vortrag von Gastprofessorin Renate Lorenz am 24.01.2006

Sommersemester 2005
Programm-Übersicht/Plakat

Wintersemester 2004/2005
Plakat/Einladung zum runden Tisch „Status Queer Vadis“ im Februar 2005

Sammelbände

Die AG Queer Studies hat zwei Sammelbände zur Vortragsreihe „Jenseits der Geschlechtergrenzen“ veröffentlicht.

AG Queer Studies (Hg.):
Verqueerte Verhältnisse
Intersektionale, ökonomiekritische und strategische Interventionen

Männerschwarm Verlag, 2009
kartoniert, 224 Seiten, 16,00 EUR (D), vergriffen
als Ebook erhältlich
ISBN: 978-3-939542-40-7

Dem Band liegt ein Verständnis von Queer Theory zugrunde, das den Blick über die „klassischen“ Themenfelder der Queer Studies erweitern und Regime der Heteronormativität und Zweigeschlechtlichkeit in ihrer Verwobenheit mit anderen Herrschaftsachsen untersuchen will. Neben Sexualitäten und Geschlechterkonstruktionen rücken vielfältige gesellschaftliche Felder und wissenschaftliche Disziplinen in den Blick, in denen (Identitäts-)Kategorien festgeschrieben und Machteffekte produziert werden. Machtvolle Zuschreibungen und ihre performative Herstellung sind nahezu jedem gesellschaftlichen Handeln und Sprechen immanent und können damit zum Untersuchungsgegenstand werden. Queer Studies stehen demnach vor der Herausforderung, ihr Untersuchungs- und Interventionsfeld radikal erweitern zu müssen und dennoch in ihrer Methodik und (wissens-) politischen Zielsetzung nicht beliebig zu werden. Dieses Buch möchte einen Beitrag zu diesem Projekt leisten.

Weitere Informationen und Inhaltsverzeichnis.

Rezensionen (Auswahl)

Ulf Heidel, Stefan Micheler, Elisabeth Tuider (Hg.):
Jenseits der Geschlechtergrenzen
Sexualitäten, Identitäten und Körper in Perspektiven von Queer Studies

MännerschwarmSkript Verlag, 2001
422 Seiten, vergriffen
ISBN: 3-935596-00-6

Zum Buch:
Die hier zwischen zwei Buchdeckeln vereinten und für die Veröffentlichung überarbeiteten Vorträge der Reihe „Jenseits der Geschlechtergrenzen“ (Universität Hamburg) dokumentieren, worum es dem Ansatz einer queeren Wissenschaft geht: Sie reflektieren Ein- und Ausgrenzungen in der Geschichte, behandeln Themenkomplexe wie „Körper und Medizin“, „Bilderwelten – Textbilder“, „Identitäten und Bewegungen“ und denken nach über eine neue „Sexualitäten-Politik“. Der Begriff Homosexualität entstand, um das Abweichende klar und eindeutig zu definieren. Er trägt, so wird heute kritisiert, also dazu bei, die herrschende Geschlechterordnung aufrecht zu erhalten. Der Begriff „Queer“ entwickelte sich dagegen, um diese Ordnung in Frage zu stellen, fließenden Übergänge und das nicht eindeutig Fassbare anzuerkennen und den Blick auch für bisexuelle und transidentische Wirklichkeiten zu öffnen. Die Vortragsreihe „Homosexualität in Kultur und Wissenschaft“ an der Universität Hamburg wurde somit umbenannt in „Jenseits der Geschlechtergrenzen“.

Radio

logo vom freien sender kombinat fskSeit Mai 2005 hat die AG Queer Studies eine eigene Radiosendung beim Freien Sender Kombinat in Hamburg. Wir senden an jedem ersten und dritten Montag im Monat, jeweils von 14 Uhr bis 15.30 Uhr die Vorträge aus der Reihe Jenseits der Geschlechtergrenzen. FSK ist zu empfangen über 93,0 Mhz Antenne, 101,4 MHz im Kabel (im südlichen Schleswig-Holstein: 105,7) und als Stream auf fsk-hh.org/livestream.

Die Ankündigungen der nächsten Sendungen findet ihr im Blog in der Kategorie Radio und im FSK-Transmitter. In unserem Podcast bieten wir außerdem Vortragsmitschnitte der vergangenen Semester zum Download an.

Die AG Queer Studies

Die AG Queer Studies ist eine Arbeitsgemeinschaft an der Universität Hamburg. Sie besteht aus Studierenden und Nicht-(Mehr-)Studierenden verschiedener Fächer.

Die AG Queer Studies organisiert die Ringvorlesung Jenseits der Geschlechtergrenzen. Diese setzt sich mit (hetero-)sexistischen gesellschaftlichen Hierarchisierungen, Normierungsprozessen und den Möglichkeiten des politischen Handelns auseinander. Durch ihre über zwanzigjährige Geschichte und zwei Veröffentlichungen (2001 und 2009) ist „Jenseits der Geschlechtergrenzen“ ein Raum, der von den Entwicklungen der deutschsprachigen Queer-Debatte geprägt ist und in dem diese weiter geführt wird. In den letzten Jahren ist auch in unsere Reihe die Beschäftigung mit der Simultanität gesellschaftlicher Herrschaftsverhältnisse stärker in den Vordergrund gerückt.

Zur Geschichte der AG Queer Studies

Die Vortragsreihe startete 1990, damals noch unter dem Namen „(Männliche) Homosexualität in Kultur und Wissenschaft“ und organisiert vom Schwulenreferat des AStA der Uni Hamburg. In ihren Anfangsjahren standen noch schwule Themen im Mittelpunkt. Nachdem 1994 die AG LesBiSchwule Studien die Organisation der Reihe übernahm erweiterten lesbische, feministische, bisexuelle, Transgender und andere Queer-Themen das Spektrum der Beiträge. Dies schlägt sich auch im Namen „Jenseits der Geschlechtegrenzen“ nieder, der zunächst nur Untertitel, später dann Titel der gesamten Vorlesungsreihe war. Im ersten Jahrzehnt ihres Bestehens haben sich auch die Theorien und Methoden, die den wissenschaftlichen Arbeiten der Vortragenden zu Grunde liegen, gewandelt. Jüngere konstruktivistische und poststrukturalistische Forschungsansätze, deren Analysen geschlechtliche und sexuelle Identitäten als gleichzeitig erzwungene, aber auch veränderbare Effekte gesellschaftlicher Machtverhältnisse sichtbar machen und dementsprechend als Ausgangspunkt von Emanzipation problematisieren, sind die theoretisch-methodische Grundlage vieler Beiträge. Unverändert blieb von den Anfängen bis heute der politische Anspruch Sexualitäts- und zunehmend auch Geschlechterpolitiken kritisch zu reflektieren. In den letzten Jahren rückt die Verwobenheit gesellschaftlicher Verhältnisse und damit auch die Beschäftigung mit Themen wie Rassismus und Dis/ability stärker in den Fokus. Vor diesem Hintergrund kooperieren wir seit einigen Semester mit dem Zentrum für Disability Studies, mit dem zusammen wir uns u.a. für mehr Barrierefreiheit an der Uni Hamburg und anderswo einsetzen. Eine weitere Partnerinitiative ist das Seminar Menschenbilder in der Psychologie.

Gender und Queer Studies an der Uni Hamburg

Die Ringvorlesung wird seit 1994 von der AG LesBiSchwule Studien organisiert, die sich 1999 in AG Queer Studies/LesBiSchwule Studien umbenannte und heute unter dem Namen AG Queer Studies arbeitet. Die AG hat sich für den Aufbau des Studienganges Gender und Queer Studies engagiert. Dabei war es sowohl wissenschaftstheoretisch, als auch politisch unser Bestreben, die Queer Theory in unserer Arbeit an der Vorlesungsreihe und im Studiengang Gender Studies als Grundlage der kritischen Analyse erkennbar zu machen und zu vermitteln. In Rahmen dieses Studienangebotes, dass ab 2002 offiziell an der Uni Hamburg als Nebenfach für Magister- und Diplomstudiengänge sowie in Form des Masters Gender und Arbeit existierte, war die Vorlesungsreihe Teil des interdisziplinären Curriculums.

Veröffentlichungen

Im Jahr 2001 hat die AG einen empfehlenswerten Sammelband publiziert, der ein breites Spektrum an Themen abbildet, die in den bisherigen Vorträgen diskutiert wurden. Jenseits der Geschlechtergrenzen. Sexualitäten, Identitäten und Körper in Perspektiven von Queer Studies, herausgegeben von Ulf Heidel, Stefan Micheler und Elisabeth Tuider erschien beim MännerschwarmSkript in Hamburg. Ein zweiter Sammelband erschien im Mai 2009 ebenfalls im Männerschwarm Verlag ist. Er trägt den Titel Verqueerte Verhältnisse. Intersektionale, ökonomiekritische und strategische Interventionen und wurde von der AG Queer Studies herausgegeben.

Weitere Angebote und Aktionen

Neben der Vorlesungsreihe organisiert die AG Queer Studies regelmäßig Vorträge, Buchvorstellungen und Lesungen auch außerhalb des regulären Programms. Zusammen mit dem Zentrum für Disability Studies veranstalteten wir im Januar 2010 den Workshop „Queer meets Disability„. Ein weiterer von der AG Queer Studies initiierter Workshop beschäftigte sich mit Femmeness/queerer Femininität.

In einer zweiwöchentlichen Radiosendung im Freien Sender Kombinat sowie hier auf der Seite als Podcast stellen wir zudem die Vorträge aus unserer Reihe zum Nachhören zur Verfügung.

Vortragsreihe

Die Ringvorlesung Jenseits der Geschlechtergrenzen wird von der AG Queer Studies an der Universität Hamburg organisiert. Sie richtet sich ausdrücklich auch an außeruniversitäre Zuhörer_Innen und soll ein breites und interdisziplinäres Spektrum an Themen bieten, in denen sich queere Forschungspraxen und Perspektiven verdeutlichen.

Das Programm des aktuellen Semesters
Archiv der vergangenen Semester

Im Rahmen des Studiums kann die Vorlesungsreihe für die Zertifikate „Genderkompetenz“ und „Intersektionalität & Diversity“ des Zentrum Gender Wissen angerechnet werden.

Die Vortragsreihe wird finanziell ermöglicht durch den AStA der Uni Hamburg und das Zentrum Gender Wissen (Gemeinsame Kommission Gender & Diversity).

Die Vorträge finden Mittwochs von 19:15 Uhr bis 20:45 Uhr im Raum 0079 im „WiWi-Bunker“, Von-Melle-Park 5, auf dem Campus der Uni Hamburg statt. Im anschluss an den Vortrag gehen wir für gewöhnlich mit den Vortragenden in eine Kneipe in Campusnähe, um bei einem Getränk weiter zu diskutieren oder einfach nur den Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Dazu sind alle herzlich eingeladen.


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Impressum

AG Queer Studies
c/o Queer Referat
AStA Universität Hamburg
Von-Melle-Park 5
20146 Hamburg

Hinweis: Wir leiten keine Interviewanfragen oder Werbung über unseren Verteiler weiter und bearbeiten entsprechende Anfragen nicht. Wir bitten um euer Verständnis.

E-Mail: queeringacademia@riseup.net