Schlagwort-Archive: vortrag

Vortragseinladung: 03.02.2010 – „Neuronen, Mesonen und Matronen“

Blessless Mahoney (Dekanin der Eberhardt-Anbau-Scheibenschwenkpflug-Universität, Brake an der Weser), Didine van der Platenvlotbrug (Pröpstin der Elsa-Sophia-von-Kamphoevener-Fernuniversität, Katzen-Ellenbogen)

„Neuronen, Mesonen und Matronen :
Die Götter im Nacken des Unbewussten. Überschminkungen der Lebenswahrnehmungen: Willensfreiheit als Verwischung in der Bran-Spin-Zeit-Unendlichkeit. Kurz: Die Bedeutung des Paralellwelt-Seins“

Mittwoch, 03. Februar 2010, 19ct, Von Melle Park 9 („Philturm“) A

Zum Semesterabschluß dieses doch recht praxisnahen Semesters widmen sich zwei Expertinnen einem hochabstrakten Modethema. Wir bemühen uns für die intellektuelle Auseinandersetzung mit soviel Theorie um eine akademisch-trockene Atmosspähre der Humorlosigkeit.

Die, auch musikalisch zu verstehende, Leitmotivik der Vorlesungen der Wissenschaftlerinnen hat in den letzten Jahren seit 1995 sich an den Deutungen der möglichen Wahrnehmungsmembranen versucht. Zum ersten Male machen nun Mahoney/van der Platenvlotbrug den transgenialen Schritt die Deutungshoheit hinter den eigenen intellektuellen Urknall und die Multi-Bran-Darlegungen der letzten Jahre bis an die Billionste Sekunde hinter den Urknall zu verschieben.

Die ringförmige Parabel, die die beiden Philosophinnen aufspannen umfasst somit das Kleinste und das Größte: Mesonen, Matronen und Neuronen. Dass die Konstruktion der Wirklichkeit nunmehr im Gewitter der isotopischen Verfallsraten untergehen muss, bleibt klar. Doch was kommt danach? Begleiten Sie die WissenschaftlerInnen bei der Suche.

Für die marginalisierte Gruppe der jetzt verwirrten Personen, welche unsere Starreferentinnen nicht kennen: Über die „kräuterteeabhängige Vollbluttransformistin“ Didine van der Platenvlotbrug und die „TuntenimitatorIn“ Blessless Mahoney, u.a. bekannt als „zwei Stimmen im Fummel“ folgender Link

Als wäre dies nicht vergnügliches Highlight genug, erwartet Euch ein kurzer Ausblick auf das Programm des kommenden Semesters.