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Vortragseinladung 2012-04-11: Reproduktions- und Biotechnologien

Ute Kalender
Körper von Wert. Eine queer-feministische und politisch-ökonomische Perspektive auf Reproduktions- und Biotechnologien
Mittwoch 11.04.2012, 19:15, Von Melle Park 5 („Wiwi Bunker“) 0079

Bei diesem Vortrag werden Schriftmittler*innen anwesend sein – weitersagen

Aus Berlin ist am Mittwoch Dr. Ute Kalender in unserer Vorlesungsreihe zu Gast, z.Zt. am DFG Graduiertenkolleg „Geschlecht als Wissenskategorie“, wo Sie am Forschungsprojekt zu Biological Citizenship arbeitet. Sie referiert zu folgendem Thema:

Transgender- und Queertheoretiker_innen schreiben Reproduktionstechnologien in der Regel ein ‚transgenderes’ oder ‚queeres’ Potential zu: Reproduktionstechnologien könnten die heteronormative Ordnung von reproduktivem Geschlechtskörper, reproduktiver Geschlechtsidentität und reproduktivem Begehren unterwandern und heteronormative Formen von Elternschaft und Verwandtschaft durcheinander bringen. Dieses queere Potential bildet den Ausgangspunkt meines Beitrages. Im ersten Teil sollen die queeren Möglichkeiten herausgearbeitet und eine Kritik an den diskriminierenden und ausschließenden Aspekten zeitgenössischer deutscher Biopolitik formuliert werden. Der zweite Teil nimmt die problematischen Momente der Technologieverständnisse in Transgender- und Queerbeiträgen in den Blick. Dazu soll auf postfordistische Feminismen und kritische Disability Studies rekurriert werden. Während erste auf das Entstehen neuer Akkumulationsregime samt neuer Arbeitsformen – der sogenannten regenerativen Arbeit – hinweisen, legen die kritischen Disability Studies nicht nur avancierte Analysen heutiger neo-eugenischer Praktiken vor, sondern haben auch auf die kapitalistische Geschichte der Normalisierung hingewiesen. Vor diesem Hintergrund soll gefragt werden, wie Schlüsselbegriffe queer-feministischer Ökonomiekritik (z.B. sexuelles Arbeiten) justiert werden könnten und ob das queere nicht auch ein queerfeindliches und transphobes Potential bedeutet – wie etwa im Fall von Sex Selection oder dem sogenannten Family Balancing.

Heike Raab: Queer Meets Disability

Logo des Podcasts von Jenseits der GeschlechtergrenzenIm Januar 2010 veranstaltet die AG Queer Studies und das Zentrum für Disability Studies den Workshop „Queer meets Disability„. Zu diesem Workshop hatten wir u.a. Dr. Heike Raab eingeladen, die in ihrem Vortrag einen Überblick über die deutschsprachige Forschungslandschaft und aktuelle Debatten im Bereich der Queer Disability Studies vorstellte. Ebenfalls zu Gast war Prof. Robert McRuer, der das Thema aus us-amerikanischer Perspektive beleuchtet. Sein Vortrag zu „Crip Theory“ ist bereits als Podcast verfügbar. Heike Raab arbeitet am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Disability Studies und Queer Studies, Körper, poststrukturalistische Sozialwissenschaften, Feministische Theoriebildung und Staatstheorie.

[podcast]http://www1.uni-hamburg.de/QUEERAG/podcast/raab_2010.mp3[/podcast]
Download (mp3 42,2 MB 43:58 Min)

Vortragseinladung 2012-01-18: Verkörperte Intelligenz

Claude Draude, Thorsten Kluß
Unmögliche Körper? Von der Hülle des Denkens zur verkörperten Intelligenz. Ein Paradigmenwechsel
Mittwoch 18.01.2012, 19:15, Von Melle Park 5 („Wiwi Bunker“) 0079

Da der Körper viel zu wichtig ist, ihn den Biologist*innen oder Binariäten zu überlassen, freuen auf den Vortrag von Claude Draude (M.A. der Kulturwissenschaft, Arbeitsgruppe Soziotechnische Systemgestaltung) und Thorsten Kloß (Dipl.Psychologe mit Schwerpunkt Kogitive Neurowissenschaft, Institut für Hinrforschung), vom FB Informatik der Universität Bremen. Sie referieren zu folgendem:

Die Informatik scheint auf den ersten Blick kein Wissenschaftsfeld zu sein, in dem der Körper eine besondere Rolle spielt. Dies gilt im besonderen für das Gebiet der Künstlichen Intelligenz. Deren Anfänge waren von Zukunftsvisionen geprägt, die die Unsterblichkeit des Geistes und die Überwindung des biologischen Lebens vorhersagten. Dem cartesianischen Paradigma der Körper-Geist-Trennung folgend, spielte der menschliche Körper eine untergeordnete Rolle und wurde allenfalls als Trägermaterial für Informationen verstanden, die zu intelligentem Verhalten führen sollten. Zeitgleich zum Körperboom in den Kulturwissenschaften ist Embodiment heute jedoch ein wichtiger Begriff, wenn es um neue intelligente Systeme, assistive Technologien und soziale Roboter geht. In unserem Vortrag gehen wir der Frage nach, was es bedeutet, wenn nun Körper in Bereiche der Wissenschaft einziehen, die lange Zeit nur den reinen Geist und die abstrakte Mathematik von eben jeder Körperlichkeit abtrennten. Hierzu bringen wir Geschlechterforschung und Kognitionswissenschaft miteinander in Dialog und diskutieren, ob diese Körperkonzepte tatsächlich einen Paradigmenwechsel in der Forschung oder lediglich die Rückkehr zum Determinismus der Biologismen unter veränderten Vorzeichen darstellen. Anhand von Beispielen und Verfahren aus der angewandten Künstlichen Intelligenz fragen wir nach Praktiken der Re- und Dekonstruktion heteronormativer Geschlechterkörper im Labor.

Vortragseinladung 2011-12-14: Ableism (schriftgemittelt)

Rebecca Maskos
„Bist DU behindert oder was“ : Behinderung, Ableism und souveräne Bürger_innen
Mittwoch 14.12.2011, 19:15, Von Melle Park 5 („Wiwi Bunker“) 0079

Bei dem Vortrag werden Schriftmittler*innen anwesend sein

Aus Berlin kommt die Diplompsychologin und Journalistin Rebecca Maskos. Sie referiert zu folgendem:

Auf den Schulhöfen gilt „behindert“ als Beleidigung, während im Bundestag ein Minister im Rollstuhl die bundesdeutschen Finanzen verwaltet. Im Fernsehen helfen zur besten Sendezeit Schauspieler_innen mit Trisomie 21 bei der Lösung von Kriminalfällen, während Pharmafirmen einen Test zur frühen Diagnose von Trisomie 21 auf dem Markt bringen, der bald noch effektiver das Leben von Menschen mit Lernschwierigkeiten verhindern wird. Wir leben in widersprüchlichen Zeiten. Behinderte Menschen sind gleichberechtigte Bürger_innen mit Rechten und Pflichten, das hat die Behindertenbewegung erkämpft. Trotzdem ist Behinderung immer noch ein Katastrophenszenario für sich als nichtbehindert verstehende Bürger_innen, das im Ruf nach pränataler Verhinderung und Sterbehilfe mündet. Behinderung scheint an etwas Fundamentalem zu rütteln, scheint die Identität und Integrität von Menschen mit vermeintlich intaktem Körper derart zu bedrohen, dass sie Verunsicherung und Angst auslöst. Woher könnte diese Angst kommen, welche Formen nimmt ihre Abwehr an, und was hat das mit einer Gesellschaft zu tun, in der der Körper zentraler Ort von Verwertung und Konkurrenz ist? Die Disability Studies und Aspekte der politischen Ökonomie geben Hinweise auf diese Fragen, denen ich in meinem Vortrag nachgehen möchte.

Vortragseinladung 2011-12-07: Klinefelter

Ralf Johnki, Andrea Engelken
Aus der Welt des Klinefelters – XXY…ungelöst???
Mittwoch 07.12.2011, 19:15, Von Melle Park 5 („Wiwi Bunker“) 0079

Am Mittwoch referieren Ralf Johnki aus Krefeld und Andrea Engelken aus Hamburg zum Thema Klinefelter. Sie sind vorsitzende der Deutschen Klinefelter-Syndrom Vereinigung.

Die genaue Ursache des Klinefelter-Syndroms wurde in den 50er Jahren gefunden: Ein zusätzliches X-Chromosom in den Zellkernen. Männer mit klassischem Klinefelter-Syndrom haben ein zusätzliches X-Chromosom, sodass sich der Chromosomensatz 47,XXY ergibt. Neben der klassischen Form gibt es auch Mosaik- und Sonderformen. Die Frage nach den typischen Merkmalen für das Klinefelter-Syndrom lässt sich nicht allgemeingültig beantworten; charakteristisch sind jedoch, für alle Betroffenen gemeinsam, die kleinen Hoden.

In unserem Beitrag berichten wir von der Aufklärungsarbeit in der Öffentlichkeit über das Klinefelter-Syndrom. Wir informieren Ärzte, Geburtshelfer und Pädagogen, Logopäden und nicht zuletzt betroffenen Männer, Lebenspartner, werdende Eltern und Jugendliche, die mit der Diagnose konfrontiert worden sind, und bieten emotionale und psychische Hilfe an bei der Klärung der Fragen zum Klinefelter-Syndrom. In Deutschland ist jeder 500. Junge, der geboren wird, davon betroffen. Derzeit leben etwa 80.000 nicht diagnostizierte Männer in Deutschland. Das Klinefelter-Syndrom stellt zwar keine Behinderung dar. Es kann aber zu einer solchen werden, wenn nicht in jungen Jahren richtig unterstützt, gefördert und therapiert wird.

Themenschwerpunkte unserer Arbeit sind: Aufklärung zur Frühförderung, beratende Unterstützung bei der Verwechselung mit dem ADS oder ADHS, emotionale und psychische Hilfestellungen vor allem auch nach der Diagnosestellung im Erwachsenenalter sowie nach der pränatal Diagnostik. Ferner die allgemeine Aufklärungsarbeit in der Öffentlichkeit sowie bei allen medizinischen, wissenschaftlichen sowie pharmazeutischen Unternehmen und Organisationen. Ein Thema eben, was allen Menschen vielleicht zu Gute kommen kann.

Carola Pohlen: Nichtbehinderung? Was soll das bitte sein?

Logo des Podcasts von Jenseits der GeschlechtergrenzenNach einer kleinen Pause machen wir weiter in unserer Podcastreihe mit einem Vortrag aus dem Wintersemester 2010. „Nichtbehinderung? Was soll das bitte sein? Ein Versuch, die Gender Studies für die Disability Studies produktiv zu machen“ lautetet das Thema von Carola Pohlen, in dem sie den kaum in den Blick genommenen Begriff der „Nichtbehinderung“ ins Zentrum stellt und untersucht, wie Behinderung und Nichtbehinderung auch historisch voneinander abgegrenzt werden. Carola Pohlen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut Mensch, Ehtik und Wissenschaft in Berlin.

[podcast]http://www1.uni-hamburg.de/QUEERAG/podcast/pohlen_2010_CC.mp3[/podcast]
Download (mp3, 43 MB, 45 Minuten)
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Die Disability Studies erlauben es, die gesellschaftlichen Machtverhältnisse in den Blick zu nehmen, die Behinderung als essentialisierenden und an Individuen geknüpften Identitätsmarker hervorbringen. Indem sie die gesellschaftlich spezifischen Bedeutungen von Behinderung und Nichtbehinderung entziffern, können die Disability Studies Aussagen darüber treffen, was unter Behinderung oder Nichtbehinderung zu einem historisch spezifischen Zeitpunkt jeweils zu verstehen ist und wie sie zueinander ins Verhältnis gesetzt werden. Bisher gibt es nur relativ wenige Arbeiten, die sich explizit auch mit Nichtbehinderung beschäftigen. Mit Blick auf das “Human Enhancement” – der biotechnologischen „Verbesserung“ jener Körper, die bereits als “normal” wahrgenommen werden – untersucht der Vortrag mit Bezug auf Diskussionen in den Gender Studies, inwiefern Vorstellungen von Nichtbehinderung mit Normalität verknüpft sind und wie sie normativ werden.

Vortragseinladung 2011-11-16: Can There Be a Queer Brain?

Prof. Dr. Anelis Kaiser
Can There Be A Queer Brain? Gedanken zur möglichen Queerness des Gehirns
Mittwoch 16.11.2011, 19:15, Von Melle Park 5 („Wiwi Bunker“) 0079

Wir freuen uns auf einen Vortrag aus dem Bereich kritischer Naturwissenschaften. Gerade die kognitiven Neurowissenschaften stehen dabei für die Hoffnung, traditionell geisteswissenschaftliche Probleme zu klären. Daß dies oftmals äußerst kritisierenswerte Formen annimmt, zeigten bereits einige hier erwähnten Vorträge [1] [2] wie Texte [3] und ließe sich weiter vertiefen [4], [5]. Dabei ist aber zu bedenken, daß pauschale Ablehnungen in inhaltlicher wie effektiver Reichweite ihre Grenzen haben; das Thema ist zu be-deutend, sich nicht genauer damit auseinanderzusetzen.

Deshalb haben wir Anelis Kaiser eingeladen, pädagogische Psychologie am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung der TU-Berlin lehrend. Sie arbeitete u.a. bei Forschungsprojekten wie „Neurobiologische Korrelate der Mehrsprachigkeit in der Regio Basiliensis“ oder „GERDA – gendered digital brain atlas“ und promovierte zu „Geschlecht in der Hirnforschung am Beispiel von fMRI-Sprachexperimenten“

Die Referentin zu ihrem Vortrag

Den Neurowissenschaften wird zugeschrieben, wahres und unvermitteltes Wissen über das zentrale menschliche Denkorgan, das Gehirn, zu erzeugen. Gerade hinsichtlich des Themas „Geschlecht“ bzw. „Geschlechterdifferenzen“ sind manche neurowissenschaftliche Aussagen hoch brisant. Im ersten Teil des Vortrags werde ich auf eine allgemeine disziplinäre Problematik eingehen: Was passiert, wenn die Gender Studies auf die Naturwissenschaften treffen? Als Beispiel soll kurz die Queer Biology ausgeführt werden. Im zweiten Teil soll das Wichtigste zum Thema „Geschlecht im Gehirn“ vorgestellt werden: Wie sehen die Studien in der Hirnforschung aus und wo sind im Gehirn die „Geschlechtsareale“? Im dritten und letzten Teil wird der Versuch unternommen, die „Queerness“ des Gehirns zu beschreiben.

Programmhinweis

Viel Interessantes gibt es – auch unabhängig vom „queeren Urgestein“ unserer Vortragsdokumentations-Sendung auf – FSK93,0. Und so möchten wir Euch auf folgendes Highlight hinweisen: „Immer mehr ich: Transidente erzählen von ihrem Weg zu sich selbst“.

Das Freie Sender Kombinat ist in Hamburg auf 93,0 Antenne und 101,4 Kabel zu empfangen, um Hamburg im Kabel auf 105,7 und weltweit über Livestream. Die nächsten Sendungen könnt Ihr an folgenden Terminen hören:

Donnerstag, den 25.8.2011, 10:00 Uhr
Donnerstag, den 29.9.2011, 20:00 Uhr

Eine gekürzte Online-Version ist verfügbar

Die Sendungsankündigung:

Die meisten Menschen interessieren sich für das Geschlecht anderer Leute. Das eigene hat man eben, das ist einfach Fakt.

Aber was passiert, wenn genau das angezweifelt wird?

Transidente Menschen ringen oft um Anerkennung ihres Geschlechts, sei es vor Gericht oder im alltäglichen Miteinander. Dem geht allerdings eine Phase der Selbstsuche und -findung voraus, an deren Ende die Erkenntnis steht: Meine körperlichen Geschlechtsmerkmale passen nicht zu meiner Geschlechtsidentität; deshalb kann ich nicht das Leben führen, dass ich eigentlich führen will.

Nun geht es darum, sich während einer Geschlechtsangleichung auf die eine oder andere Art mit dem eigenen Körper zu arrangieren. Damit geht auch einher, dass das Umfeld Betroffener möglichst früh das innere, von aussen noch nicht erkennbare Geschlecht anerkennt. Die korrekte Anrede sowie entsprechende Pronomen zu verwenden ist da ein wichtiges Zeichen, aber längst nicht alles.

Wie unterschiedlich verschiedene Menschen damit umgehen, wird aus einem Gespräch mit mehreren transidenten Personen deutlich.

Bülow/Holm: What men are made of

Logo des Podcasts von Jenseits der GeschlechtergrenzenDie Vorlesungszeit des Sommersemesters 2011 liegt nun hinter uns. Bis wir im Oktober in die neue Saison starten habt ihr also genügend Zeit, verpasste Vorträge im Podcast nachzuhören oder euch eine Repetition zu gönnen. Diese Woche präsentieren wir euch einen Vortrag von Morten Hillgaard Bülow und Marie-Louise Holm, die sich mit Männlichkeit, Testosteron und Hormonforschung auseinandersetzen: „What men are made of – The construction of concepts of masculinity in research projects about testosterone in Denmark from the 1910s to the 1980s“. Morten Hillgaard Bülow ist PhD Fellow am Medical Museion der Copenhagen University und Mitglied des board of Network for Research on Men and Masculinities (NeMM), Dänemark. Marie-Louise Holm ist Forschungsassistentin am Institut für Psychologie und Education Studies der Roskilde Universität und ebenfalls im NeMM aktiv.

[podcast]http://www1.uni-hamburg.de/QUEERAG/podcast/holm-buelow_2011_CC.mp3[/podcast]
Download (mp3, 29,2 MB, 64 Minuten)
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Veranstaltungshinweis 2011-07-13: Wolfgang Maiers

Wolfgang Maiers
Neurowissenschaftliche und kritisch-psychologische Sichten auf die Debatte um den „freien Willen“. Vortrag und Diskussion
Mittwoch 13.07.2011, 19:15, Von Melle Park 11 („Rattenstall“) Hörsaal

Wem die Diskussion in unserer Vorlesungsreihe zu dieser Zeit um Widerlegungen von Queer zu kontrovers oder nicht marxistisch genug ist, kann sich parallel diesen Vortrag aus dem Bereich der Kritischen Psychologie zu gegenwärtigen neurowissenschaftlichen Debatten anhören.

Mehr dazu auf kripsyhamburg.wordpress.com.