Autor: W.

  • Vortragseinladung: Skadi Loist – Wie queers sind LGBT Filmfestivals

    Skadi Loist, M.A.
    Wie queer sind LGBT Filmfestivals? :
    Identitatsbasierte Festivals zwischen Community-Geschichte und theoretischem Anspruch
    Mittwoch, 02. Dezember 2009 19ct, Von Melle Park 5 („Wiwi Bunker“) 0079

    Aus berufenem Munde, nämlich von der Archivarin der Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg erfahren wir Mittwoch Fundiertes wie Reflektiertes über derartige Veranstaltungen. Die Referentin zu ihrem Vortrag:

    Es gibt inzwischen uber 200 lesbisch-schwule/LGBT/queere Filmfestivals weltweit und einige existieren seit uber 30 Jahren. Viele wurden als schwul(-lesbisch)e Filmfestivals gegrundet mit dem Ziel Sichtbarkeit her- und einen affirmativen Ort fur die Community bereitzustellen. Mit Entwicklung der Queer- Bewegung veranderten sich die Diskussionen von affirmativem zu kritischem Aktivismus und dekonstruktivistischer, identitatskritischer Theoriebildung. Joshua Gamson (1995) beschreibt das Problem der Identitatspolitik von Community- und Bewegungsgeschichte als ein „queer Dilemma“: namlich einerseits fixe Identitatskategorien zu bedienen und fur politische Arbeit zu brauchen und sie gleichzeitig anzuprangern und in Frage zu stellen.

    Als spezialisierte, identitatsbasierte Festivals befinden sich LGBT Filmfestivals in genau diesem Dilemma. Die Festivals mussen den Spagat schaffen einer breitgefacherten Community zu dienen: einerseits das gewachsene Publikum, verankert in affirmativer Community-Bildung, zu halten und gleichzeitig die aktivistischen Entwicklungen der Identitatskritik und Ausdifferenzierung ernst zu nehmen. Sie sind so nicht mehr nur klassische Reprasentationsorte fur Schwule und Lesben, sondern sind einem weiteren Spektrum „sexueller deviants“ und nicht-fixierter Identitaten verpflichtet.

    In meinem Vortrag gehe ich der Frage nach, wie LGBT Filmfestivals mit den gegensatzlichen Anforderungen an sie, mit dem „queer Dilemma“, umgehen. Basierend auf der Forschung fur mein Dissertationsprojekt werde ich einige historische Entwicklungen von LGBT Filmfestivals anhand von Fallbeispielen deutscher und amerikanischer Festivals – u. a. Frameline: San Francisco Intl. LGBT Film Festival, MIX: New York Queer Experimental Film Festival, NewFest: New York LGBT Film Festival, die Lesbisch Schwulen Filmtage Hamburg, das identities. Queer Film Festival in Wien und das uberregionale Verzaubert Queer Film Festival – nachzeichnen. Dabei werde ich auf einzelne Aspekte wie z. B. die Programmgestaltung oder die Organisationsstruktur genauer eingehen.

  • Vortragseinladung: Svenja Schröder: Feministische Netzkultur

    Svenja Schröder, M.Sc.
    Feministische Netzkultur – Spielwiese oder Kriegsgebiet?
    Eine interdisziplinäre Betrachtung einer Netzlandschaft
    Mittwoch 25.11.2009, 19:15, Von Melle Park 5 (”Wiwi Bunker”) 0079

    Mittwoch behandeln wir mit der virtuellen Vernetzung ein aktuelles Thema, wie immer in ‚queerem Kontext‘. Umso bemerkenswerter, wie selten diese Themenbereiche zusammen gedacht werden. Als linkreichen Einstieg in die zu behandelnde (queer)feministische Blogosphäre empfehlen wir Interessierten jenen aus unseren Reihen: I Heart Digital Life

    Die Referentin Svenja Schröder ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung für Informatik und angewandte Kognitionswissenschaften an der Universität Duisburg-Essen. Sie leitet ihren Vortrag stilecht folgendermaßen ein:

    „Das Internet, unendliche Weiten. Wir befinden uns im Jahre 2009. Dies sind die Abenteuer einiger feministischer Blogs, die viele Lichtjahre von der heteronormativen Matrix entfernt unterwegs sind, um feministisch-queere Lebensweisen zu erbloggen, unbekannte Begehrensformen und neue Geschlechteridentitäten. Die feministische Blogger_innen* dringen dabei in Teile der Blogosphäre vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.“

    Von den utopischen Visionen der 90er, in denen das Internet als Raum unendlicher Möglichkeiten ersonnen wurde, können wir heute nicht mal mehr träumen. Nicht erst seit der zunehmenden Verschmelzung von Offline- und Online-Identität spielen Geschlecht, Begehren und sogar Körper auch im Internet eine große Rolle. Natürlich wird demzufolge die Netzkultur durch diese Fortpflanzungen der heterosexuellen Matrix in den vermeintlich neutralen Netzraum beeinflusst.

    Spielwiese oder Kriegsgebiet? Eine Aufbruchsstimmung in der deutschen Blogosphäre führt seit einiger Zeit zu einer zunehmenden Vernetzung von feministische_n Einzelblogger_innen* und Gemeinschaftsblogs, um der heteronormativ geprägten Blogosphäre eine (queer-)feministische Sichtweise entgegenzuhalten. Dass Frauen* aufgrund aktueller Forschung eher zum Onlinetagebuch in Blogform als zum Themenbloggen neigen, wollen diese Blogs so nicht stehenlassen. Feminismus und queere Lebensweise sind in diesen Blogs sowohl Thema als auch Grundeinstellung.

    Wie kommt der Wunsch nach Vernetzung zustande? Was sind gemeinsame oder verschiedene Visionen und Probleme? Wie sieht dieser Teil der Blogosphäre aus und durch welche Netzebenen wird er ergänzt (Twitter, Facebook, etc.)? Der Vortrag wird die queer-feministische Blogosphäre in Deutschland kurz umreißen und dann versuchen, auf verschiedene Aspekte der aktuellen Entwicklungen aus einer interdisziplinären Sichtweise heraus einzugehen. Dabei werden Struktur, Motivationen und Chancen dieses Teils des Internets diskutiert.

    Geeks, Freaks & Nerds/Nrrrdz: Hack teh Planet!

  • Vortrag von Frank Apunkt Schneider: Die Diktatur des „man“

    Frank Apunkt Schneider (Dipl. Germanist)
    18. November 2009
    Die Diktatur des >>man<<. Von der Schwierigkeit, in linken deutschen Medien geschlechtsneutral zu sprechen. Bericht aus der weitgehend beschissenen Praxis Mittwoch, 18. November 2009 19:15, Von Melle Park 5 ("Wiwi Bunker") 0079 Den Österreich-Trend dieser Wochen zukunftsweisend (wie wir nunmal sind) vorausgesehen habend, freuen wir uns auf den passenden Referenten am Mittwoch: Frank Apunkt Schneider ist Mitglied der Wiener KünstlerInnengruppe „monochrom“. Er bezeichnet sich als „unfreier Autor und unfreier Künstler“, sowie als Hausmann in Bamberg (hier ohne Angaben über Freiheitsgrad). Auch wenn bereits diese Informationen ein lohnendes Vortragserlebnis versprechen, folgt noch das Abstract:

    „Formulierungen wie ‚man/frau‘ und das Binnen-I lehnen wir aus stilistischen und Ästhetischen Gründen ab“. Wer in linken deutschen Medien in einer nicht-ausschließlich männlichen Form schreiben möchte, kennt diesen Satz, der scheinbar keiner weiteren Erklärung bedarf. Welche stilistischen und Ästhetischen Essentials ihm eigentlichen zugrunde liegen, wird in der Regel nicht gesagt. Frank Apunkt Schneider versteht sich als Feminist und publiziert regelmäßig in Deutschland und Österreich. Er berichtet aus seinen eigenen diesbezüglichen Erfahrungen, und stellt Vermutungen an, warum deutsche Medien mit geschlechtsneutralen Formen ein Problem haben, Österreichische hingegen nicht.

  • Markard: Einführung in die Kritische Psychologie

    „Unikate Vorlesungen“ der AG „Menschenbilder in der Psychologie“
    Prof.Dr. Morus Markard (Kritische Psychologie, FU-Berlin):
    Einführung in die Kritische Psychologie
    Freitag, 20.11.2009, 12ct,  „PI“-Hörsaal (Von-Melle-Park 8)

    Unsere Partnerinitiative „Menschenbilder in der Psychologie“ lädt auch dieses Semester wieder Interessierte aller Fachrichtungen herzlich ein zur „unikaten Vorlesung“, dieses mal mit dem Berliner Psychologen Prof.Dr.Morus Markard.

    Markard gilt als bedeutendster lebender Vertreter der „Berlin School of Critical Psychology“ und auf Einladung des Menschenbilderseminars kommt er für eine „Einführung in die Kritische Psychologie“ mit seiner gleichnamigen Monographie nach Hamburg. Diese zeichnet sich – wie die meisten seiner Werke – durch hohe Verständlichkeit auf komplexem Gebiet aus.

    Die Kritische Psychologie wurde in den 70ern an der Freien Universität Berlin aus einer Kritik an der – bis heute vorherrschenden – „naturwissenschaftlichen“ Psychologie als verkürzt, Herrschaftsverhältnisse stützend und nicht ihrem Gegenstand, dem Menschen und seiner Weltsicht, angemessen zu sein, entwickelt. Die Kritische Psychologie versteht sich als marxistisch fundierte Subjektwissenschaft, die nicht über den Menschen als Objekt forschen will, sondern ihn stets als handelndes und sich entscheidendes Subjekt betrachtet. Zentrale Kategorie ist dabei die Handlungsfähigkeit, die es laut Kritischer Psychologie zu erweitern gilt, um gemeinsam Verfügung über die je eigenen Lebensbedingungen zu erhalten.

  • Kein Vortrag 11.11.

    Wie Ihr vielleicht anderen Quellen entnommen haben werdet, fällt die Vorlesung am Mittowoch (11.11.2009) aus.

    Am übernächsten Mittwoch, dem 18.11.2009 freuen wir uns, Euch zu Frank Apunkt Schneiders (Dipl.Germanist, unfreier Autor, KünsterInnen[sic] Gruppe monochrom) Vortrag einladen zu dürfen: „Die Diktatur des >>man<<. Von der Schwierigkeit, in linken deutschen Medien geschlechtsneutral zu sprechen. Bericht aus der weitgehend beschissenen Praxis“.

    Wem das zuviel queerfreie Zeit ist, sei auf unsere Radiosendung am 16.11., unseren Podcast, unseren Sammelband und unsere Textlinks verwiesen.

  • Radio am 16.11.2009

    Die Sendung für den 16.11. steht fest, wir präsentieren Euch Dr.habil. Kerstin Palms highlightverdächtigen Vortrag zur „Natur der Schönheit – Reflektionen zur evolutionstheoretischen Attraktivitätsforschung“.

    Zu hören bekommt Ihr dies am Montag, dem 16.11.2009, 14:00-15:30 Uhr auf Radio FSK (93,0 antenne, 101,4 im Kabel, überall über livestream). Die Dezembersendungen sind in Vorbereitung und werden bald (spätestens 05.11., 10:00 Uhr) hier bekanntgegeben.

    Zum Vortrag:

    Als promovierte Biologin und habilitierte Kulturwissenschaftlerin präsentierte uns die Referentin ihre Forschungsergebnisse zu diesem neueren und populärwissenschaftlich äußerst beliebten Zweig im psychologischen Curriculum. Das Vortragsscript, daß Sie unserer Partnerinitiative Menschenbilder in der Psychologie freundlicherweise zur Verfügung stellte, könnt Ihr hier nachlesen. In Kürze:

    Schönheitsideale sind nicht gesellschaftlich kontingent entstanden, sondern folgen der evolutiven Logik einer ökonomisierten Fortpflanzungsdynamik, die Frauen- und Männerkörper einem natürlichen Optimierungsprozess aussetzt. Diese Ansicht vertritt die evolutionstheoretisch ausgerichtete Verhaltensbiologie. Die evolutionstheoretische Schönheitstheorie liefert vor allem auch eine Theorie der Dynamik von geschlechtsspezifischen Auswahlprozessen bei der heterosexuellen PartnerInnenwahl – Homosexualität und andere sexuelle Orientierungen werden in dieser Fortpflanzungslogik damit zum Rätsel. In dem Vortrag möchte ich zunächst die wesentlichen Forschungsmethoden und -designs, Argumentationen und Ergebnisse der evolutionstheoretischen Schönheitstheorie vorstellen.

  • Radiotermine im November

    Aufgrund eines kurzfristigen Unglücksfalls steht das Programm für die kommenden Sendungen auf Radio FSK leider nicht in der gewohnten Voraussicht fest. Nur soviel:

    • Die Sendungen finden regulär statt (02.11.2009, 16.11.2009, …; jeweils 14:00-15:30)
    • Kommenden Montag (02.11.2009) senden wir den Vortrag von Kristina Reiss am 08.07.2009 (sollte unser Archiv Lücken aufwiesen und der Vortrag bereits gesendet worden sein, schickt uns bitte eine Mail)
    • Ergänzend empfehlen wir den ebenfalls zur Jugendarbeit gehaltenen Vortrag von Olaf Stuve (Script auf dieser Seite)
    • Wir halten Euch auf diesem Wege auf dem Laufenden

    Zum Vortrag:

    Kommunikation von Körper – Körper als Schnittstelle sozialer In- und Exklusion bei Jugendlichen

    Prof. Dr. Kristina Reiss, Juniorprofessorin für Kommunikation in pädagogischen Handlungsfeldern an der Carl von Ossietzy Universität Oldenburg.

    Die Ausprägung von Körpergefühl, KörperSelbstbild & Handlungspotenzialen Jugendlicher sowie gesellschaftlich geltende Schönheitsnormen sind Resultat kultur- und genderspezifischer Sozialisationserfahrungen. Ein sehr hoher Anteil von – insbesondere weiblichen – Jugendlichen ist mit dem eigenen Körper unzufrieden. Körper(de)formierende Verhaltensweisen im Sinne von BodyModification sind sowohl bei weiblichen als auch männlichen
    Jugendlichen als Körperpraxen zunehmend verbreitet. Dabei sind soziale und genderspezifische Attributionen und Stigmatisierungen im Umgang mit Körper und Körperlichkeit von zentraler Bedeutung. Die Kategorien Schönheit und Attraktivität werden im Kontext sozialer Inszenierung und Modifizierung des Körpers – (un)abhängig von Geschlechtergrenzen – zu existentiellen Maßstäben und werden für Jugendliche zu einem zentralen Kriterium sozialer In- bzw. Exklusionserfahrungen. Dabei stellen sich Fragen der Variabilität bzw. Verschmelzung von Männlichkeit und Weiblichkeit, von Mensch und Technik und weiterer Kategorien, die auf der Folie theoretischer Körperdiskurse diskutiert und hinterfragt werden. Dabei wird erörtert, inwiefern die Konstruktion des Körpers der Konstituierung von (Gender)Identitäten dient, wenn mit dem Körper
    als variable formbare Größe gehandelt wird. Das Phänomen des Bodyismus, dem Streben und intentionalen Agieren um Perfektionierung und Makellosigkeit des genderisierten Körpers wird dem Wunsch nach Einzigartigkeit und Individualität gegenüber gestellt. In pädagogischer Hinsicht zielt die Reflexion der Instrumentalisierung des Körpers auf einen bewusst positivreflektierten Umgang mit Körperlich- und Befindlichkeiten und damit auf eine nachhaltige Stärkung sozialer Handlungskompetenzen sowie Förderung gesellschaftlicher Partizipationschancen Jugendlicher.

  • Mittwoch: Bridge Markland

    Bridge Markland
    Mein Leben und meine Verwandlungen
    Mittwoch 04.11.2009, 19:15, Von Melle Park 5 („Wiwi Bunker“) 0079

    Betrachtet Euch hiermit als herzlich eingeladen zum Vortrag im Rahmen unserer Vortragsreihe „Jenseits der Geschlechtergrenzen“. Zu Gast ist die Berliner Tanz-Theater-Performance-Lebens-Künstlerin Bridge Markland, die uns einen Anekdoten- und Videobeispiel-gespickten Vortrag über ihre Tätigkeit hält. Wir erwarten ein extrem unterhaltsames, wie erkenntnisreiches Erlebnis. Die Künstlerin zu ihrem Vortrag:

    „In meinem Vortrag berichte ich auf lebhafte und unwissenschaftliche Weise aus meinem Leben und meiner Praxis als darstellende Künstlerin. Wie verschiedene Recherchen, Erlebnisse und Anekdoten zu entscheidenden Performances führten. In meinem Werk setze ich mich vermehrt mit Transgender Verwandlungen und klassischer deutscher Literatur in Wiederspiegelung von Popmusik auseinander. Ich zeige Ausschnitte aus meiner berühmtesten Verwandlungsperformance live im Vortragsaal und berichte zwischendurch von deren Entstehungsgeschichte. Im Anschluss an den Votrag können Fragen gestellt werden

  • Stop Trans Pathologization

    Es gibt eine weltweite Kampagne zur Entpathologisierung von Trans*, die
    auf die Reform des internationalen Krankheitskataloges der WHO, „ICD“ (International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) zielt, welche 2012
    abgeschlossen sein wird.

    Mehr Informationen dazu sind hier erhältlich.

  • „Unikate Vorlesung“: Menschenbilder in der Psychologie

    Uwe Kirschmann
    Ein philosophisches Menschenbild als Grundlage psychologischer Arbeit
    Aus der Reihe „Menschenbilder in der Psychologie : Die Unikate Vorlesung“
    Freitag, 17.07.2009, 12:15, Von Melle Park 5 („Wiwi Bunker“) 4098

    Wer am Mittwoch auf den Geschmack gekommen ist und sich mit nicht-mainstreamigen Möglichkeiten der Psychologie beschäftigen möcht: Unsere Partnerinitiative „Menschenbilder in der Psychologie“ präsentiert Freitag erstmals eine Gastvorlesung nach Vorbild von „Jenseits der Geschlechtergrenzen“ unter dem Titel „Unikate Vorlesung“.

    Referent ist der Psychologe (Dipl.) und Philosoph (MA) Uwe Kirschmann vom Fraunhofer Institut für Informationstechnik in Bonn. Er referiert über

    Ein philosophisches Menschenbild als Grundlage psychologischer Arbeit“

    „Menschenbilder in der Psychologie“ ist ein studentisches Seminar am ‚Department‘ Psychologie, welches sich zur Aufgabe gemacht hat, ‚Randbereiche‘ und Paradigmenbedingtheit psychologischen Wissens darzustellen. Dabei gewannen in den letzten Jahren kulturwissenschaftliche und poststrukturalistische Ansätze zunehmend Bedeutung, was vor einigen Semestern zur Vernetzung mit der AG-Queerstudies führte. Genaueres unter http://www1.uni-hamburg.de/menschenbilder/MeBi02.htm