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  • Vortragseinladung 2014-01-08: queere Kinderbücher

    Joke Janssen
    Und was lesen wir jetzt? Die leidige Suche nach queeren Kinderbüchern.
    Mittwoch 08.01.2013, 19:15, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) 0079

    Zum Vortrag sind bedauerlicherweise weder Schriftmittler_innen noch DGS-Dolmetscher_innen anwesend. Der Text des Vortrags wird mitgelesen werden können. Vorkommende Bilder werden beschrieben.

    Joke Janssen trägt den Grad eines M.A. und ist Autor_ sowie Aktivist_ in Hamburg. Er referiert zu folgendem:

    Queere Kinderbücher – gibt es die überhaupt? Was könnte das denn sein? Wenn wir mit Kindern oder für Kinder lesen wollen – wonach müssen wir suchen, was gibt es und welche Bücher suchen wir aus?

    Der deutschsprachige Kinderbuchmarkt ist für diskriminierungssensible Personen häufig ein Trauerspiel. Viele Kinder- und Jugendbücher reproduzieren Vorurteile, arbeiten mit Othering-Strategien oder sind thematisch möglichst nah an der vorherrschenden Norm. Wird ein Machtverhältnis aufgegriffen und produktiv bearbeitet, geraten gleichzeitig andere Vorurteile in Vergessenheit oder werden noch unterstützt. Das kann für Menschen, die alternative Bücher für Kinder suchen, auf Dauer sehr frustrierend werden; für Kinder, deren Lebensrealitäten von der Norm abweichen, sind diese Bücher verletzend.

    In meinem Vortrag gehe ich auf die Suche nach alternativen, vorurteilsbewussten, subversiven Kinderbüchern. Mit dem Fokus auf queer zeige ich verschiedene Strategien, die in Büchern angewendet werden und wie sie sich auf die Erzählungen auswirken. Ich kann leider keine Regalmeter voll queerer Kinderliteratur versprechen, aber es wird ein Abend mit Anschauungsmaterial und hoffentlich ein paar guten Geschichten.

  • Vortragseinladung 2013-12-18: DanceAbility

    Christian Judith, Anja Teufel, Silke Hüttel, Livia Gleiß – K Produktion
    DanceAbility, Barrierefreiheit und Co. – eine kleine streitbare inklusive Firma berichtet von ihrem Tun
    Mittwoch, 18.12.2013, 19:15 Von-Melle-Park 5 („WiWi Bunker“) 0079

    Christian Judith, Anja Teufel, Silke Hüttel, Livia Gleiß arbeiten als K Produktion in Hamburg und tragen zu Folgendem vor:

    Wir möchten in unserem Vortrag einen Einblick in die vielfältigen Dimensionen unserer fast 10-jährigen Arbeit geben – und damit wären wir auch schon beim Thema, denn Vielfaltsdimensionen spielen bei unserer Arbeit eine große Rolle. Und um Vielfalt geht es auch bei dem oft bemühten Begriff der Inklusion, der auch in unserer Arbeit immer wieder in den Blick gerät.

    Die Wurzeln unserer kleinen Firma und die des Gründers und Sozialpädagogen Christian Judith liegen in der Selbstbestimmt-leben-Bewegung von Menschen mit Behinderung. Dass es hier so manchen Kampf zu kämpfen gibt, versteht sich von selbst. Barrierefreie Veranstaltungsplanung, leichte Sprache, Empowerment von Menschen mit Lernschwierigkeiten sind einige Schwerpunkte unserer Arbeit. Anja Teufel brachte als Sozialwissenschaftlerin ihren Hintergrund aus den gender studies in die Firma ein und unterstützte mehrere Jahre eine Frauenbeauftragte mit Lernschwierigkeiten an ihrem Arbeitsplatz in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Und dann wäre da noch das wunderbare Tanzen – DanceAbility als eine Form der Kontaktimprovisation ist Kunst und Politik zugleich. Anderssein ist normal, mehr noch, Einzigartigkeit und Vielfalt ist erwünscht und DanceAbility bringt eine völlig neue Ästhethik in den zeitgenössischen Tanz. Wir bringen Anschauungsmaterial mit!

    Wir nehmen noch etwas in letzter Zeit wahr – ganz im Sinne der queer studies: Die Weitung des Begriffs Inklusion im institutionellen Umfeld und das Abwenden von der Reduktion auf nur eine Kategorie und noch bemerkenswerter, ein Sich-aufeinander-zu-Bewegen und das Interesse an der Verbindung verschiedener Kategorien. Mancherorts geht es nicht mehr nur um Menschen mit und ohne Behinderung oder die Kategorie Herkunft, sondern eine Verknüpfung sowie den Einbezug und das Interesse an weiteren Vielfaltsdimensionen wie sexuelle Orientierung und Identität oder Alter. Auch hier schildern wir gern den ein oder anderen Eindruck aus laufenden Projekten. Das alles würden wir sehr gern mit Ihnen und Euch diskutieren und uns darüber austauschen. Wir freuen uns drauf!

  • Vortragseinladung 11.12.2013 – Subjekte im Konflikt mit medizinisch-pädagogischen Diskursen

    Dr. Lisa Pfahl (HU Berlin)
    Arm, krank oder lernbehindert? Subjekte im Konflikt mit medizinisch-pädagogischen Diskursen
    Mittwoch 11.12.2013, 19:15, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) 0079

    Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Zentrum für Disability Studies und mit Schriftdolmetscher*innen statt

    Die Disability Studies haben sich lange Zeit auf die gesellschaftliche Konstruktion vorgeblich behinderter Körper konzentriert. „(D)en behinderten Körper zu analysieren, heißt herauszuarbeiten, dass es ihn als definierbare, abgrenzbare und erkennbare Einheit, kurz: als soziales Phänomen, erst dann geben kann, wenn sich entsprechende diskursive Strategien und Machtpraktiken um ihn herum verdichten“, so etwa Anne Waldschmidt. Der Anschluss an die Foucault’sche Machtanalyse bietet einen wichtigen Ansatzpunkt für die Untersuchung der gesellschaftlichen Konstruktion von Behinderungen, lenkt sie doch den Blick auf diskursive Gegenstände, Selbstthematisierungen und ihre Verknüpfung in gesellschaftlichen Verhältnissen. Behinderungen, die international als „Learning Difficulties“ bezeichnet werden, wurden dabei im Gegensatz zu den „Körperbehinderungen“ bislang vernachlässigt. Dies verwundert, weil gerade nicht-körperliche bzw. „psychische Behinderungen“ ein ausdifferenziertes Klassifikationssystem hervorgebracht haben und äußerst wirksam für soziale Ausschlüsse sind. Durch eine solche Beschäftigung mit dem Ausschluss durch Zuschreibungen gleichsam „innerer“ Differenzen werden die Disability Studies für Queer Studies anschlussfähig. Im Vortrag wird der Einfluss von human- und medizinwissenschaftlichen Diskursen auf ihre Adressaten und Adressatinnen untersucht. Es wird weiter diskutiert, welche biografischen Wünsche, Begehren und Verletzlichkeiten Personen entwickeln, die in medizinisch-pädagogischen Diskursen unter der Kategorie der „Lernbehinderung“ zusammengefasst werden.

  • Vortragseinladung 2013-12-04: Sookee

    Sookee
    Männlichkeitsentwürfe und (Hetero-)Sexismus im deutschsprachigen Rap
    Mittwoch 04.12.2013, 19:15, Von Melle Park 6 („Philturm“) Hörsaal C

    Da für den zu erwartenden Andrang unser üblicher Seminarraum wohl nicht ausgereicht hätte, findet die Vorlesung diesen Mittwoch abweichend im Hörsaal C des Philosoph*innenturms statt.

    Wer Sookee noch nicht kennt: Sie ist Hip Hop Artist & Queer-Feministische Aktivistin im weiten Berlin, studierte Germanistik und Genderstudies und referiert zu folgendem:

    Der Input gibt einen Einblick in die Entstehung, Potentiale und problematischen Aspekte von Rap. Aufbauend auf Theorien zur Konstruktion von Geschlecht und aus der kritischen Männerforschung wird der Zusammenhang von Männlichkeitsentwürfen und (hetero-)sexistischen Images und Performances im deutschsprachigen Rap thematisiert. Hierbei geht der Input vor allem auf sprachliche Mechanismen ein, diskutiert die Verquickung von Gewalt und Sexualisierung und setzt sich mit dem Aspekt der Mehrdeutigkeit auseinander: Wie sind Männlichkeitsvorstellungen und (hetero-)sexistische Lines in Rap-Texten einzuordnen? Lassen sie sich alle eins zu eins übersetzen oder handelt es sich um bloße Ironie? Welche Rolle spielen hier rassistische Diskurse der Mehrheitsgesellschaft?

  • Vortragseinladung 2013-11-27: ZeDiS

    Lars Bruhn & Jürgen Homann
    Wissenschaft, Partikularität und das Lehrhaus für Alle – Anmerkungen zur
    Schließung des ZeDiS an der Universität Hamburg
    Mittwoch 27.11.2013, 19:15, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) 0079

    Lars Bruhn und Jürgen Homann sind Gründungsmitglieder des Zentrum für Disability Studies, einem mehrfach preisgekrönten Projekt, welches Pionierarbeit für die Disability Studies im deutschsprachigen Raum leistete und leistet.

    2009 trat in Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention (BRK) in Kraft. Anders als ihr Name zunächst vermuten lässt, ist sie kein Regelwerk zur völkerrechtlichen Einführung partikularer Interessen von Behinderung betroffener Menschen. Vielmehr führt sie die allgemeinen Menschenrechte auf der Grundlage von Chancengleichheit aus der Perspektive von Behinderung betroffener Menschen aus. Diese Gruppe wird entsprechend als Teil der menschlichen Vielfalt aufgefasst. Inklusion ist damit das zentrale Anliegen der UN-BRK nicht allein für von Behinderung betroffene Menschen, sondern für alle.

    Der Vortrag wird der Frage nachgehen, ob und inwiefern Inklusion auch auf das Verständnis von Wissenschaft theoretisch wie praktisch Auswirkungen hat oder gar haben muss. Ergeben sich daraus „ungewöhnliche Maßnahmen“ für Lehre und Forschung, zu denen der Präsident der Universität Hamburg, Prof. Dr. Dieter Lenzen, im Rahmen der hochschulübergreifenden Aufklärungskampagne „Mehr Wissen schafft mehr!“ im Mai 2011 noch aufrief, um gegen Sparvorhaben des Senats der Stadt Hamburg für den Wissenschaftsbereich zu mobilisieren? Oder bedeutet Inklusion für Lehre und Forschung, dem Ungewöhnlichen des eigentlich Selbstverständlichen (Chancengleichheit) Raum zu gewähren, der damit ein kritischer ist? In der Auseinandersetzung mit solchen und ähnlichen Fragen wird die Perspektive auf ein „Lehrhaus für Alle“ eröffnet werden.

  • Vortragseinladung 2013-11-20: Fat Up

    Aktivist*innen-Gruppe „Fat Up!“
    Fat empowerment
    Mittwoch 20.11.2013, 19:15, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) 0079

    FAT UP ist ein queerfeministisches fat_positives_krawall Kollektiv aus Berlin, welches aus fetten_dicken TLF* (TransLesbenFrauen*) besteht. In diesem Input wollen wir auf fat shaming (Diskriminierung von fetten_dicken Menschen) eingehen und die Verbindungslinien zu queer, Körpernorm und Kapitalismus aufzeigen. Davon ausgehend wollen wir uns die Frage stellen, wie Fat Empowerment (Selbstermächtigungsstrategien für und von fetten_dicken Personen) aussehen kann und die Veranstaltung mit einem Spoken Word zum Thema abrunden.

  • FSK

    Das FSK bietet dem Publikum der AG Queer Studies vieles, „Der Computer kann alles“ und „Kaffeehausdilettant*n“ haben personelle Überschneidungen mit der AG Queer Studies, „Fairies & Cyborgs“ und „Geek-o-Droids“ bewegen sich im Bereich queerer Theoriepraxis. Doch nur eine Sendereihe wird von der AG Queer Studies selbst gestaltet. In dieser hört Ihr

    • 2013-11-18 1400-1530 Sebastian Mohr: „Ich bin schw…, ehm, homosexuell – Wissenschaft und Homosexualität in der DDR“
    • 2013-12-01 1400-1530 Maureen Maisha Eggers: Diversität und intersektionelle Queer Theory aus einer Critical Race Theory Perspective
    • 2013-12-14 1400-1530 Blessless Mahoney & Didine van der Platenvlotbrug: Die luminöse Topographie. Auf der Planche in Olims Apodyterium. Leukopoetische Ombragen für machulle Zeiten (diese Vorträge stellen für die Verwertung im Radio eine Herausforderung dar, da Visuelles und den gesamten Bühenraum nutzend. Wir wären nach der Ausstrahlung an Meinungen interessiert, ob es mehr aus dieser Sparte geben soll)
    • 2014-01-05 1400-1530 Barbara Neukirchinger: Gleichstellungspolitik im Lichte von Diversity – das Ende der Teilhabe?
    • 2014-01-19 1400-1530 Kathrin Ganz: Digitale Gesellschaft „for the rest of us“? Perspektiven feministischer Netzpolitik
  • Vortragseinladung 2013-11-15: Haritaworn/Petzen

    Jin Haritaworn, Jennifer Petzen
    Von grenzenloser Liebe und unheilbarem Hass. Heteronormativität, Homonormativität und Queere Nekropolitik
    Freitag 15.11.2013, 18:30, Rothenbaumchaussee 34 („Gästehaus der Universität Hamburg“)

    Achtung: Die Veranstaltung findet weder zum gewohnten Termin, noch am gewohnten Ort statt.
    Wir können von daher auch nicht die gewohnten Standards barrierefreien Zugangs garantieren

    Wir freuen uns, Dr. Jin Haritaworn und Dr. Jennifer Petzen in Hamburg begrüßen zu dürfen. Jin Haritaworn ist mittlerweile Assistant Professor an der Fakultät für Environmental Studies der York University in Kanada und Jennifer Petzen ist tätig an der Kadir Has University zu Istanbul.

    Es handelt sich um die Keynote zur Jahrestagung „Wandel und Kontinuität heteronormativer Geschlechterverhältnisse“ unter Moderation von María Teresa Herrera Vivar. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist aber für Leser*innen dieses Blogeintrags dennoch kostenlos. Es folgt auf den Vortrag gleich im Anschluß die Buchdiskussion in englischer Sprache „The Biopolitics of Mixing: Thai Multiracialities and Haunted Ascendancies“.

    Aus dem Abstract

    Debates over who belongs in Europe and who doesn’t increasingly speak the language of mixing, but how are the figures commonly described as ‚mixed‘ actually embodied? The Biopolitics of Mixing invites us to reckon with the spectres of pathologization past and present, placing the celebration of mixing beside moral panics over terrorism and trafficking and a post-race multiculturalism that elevates some as privileged members of the neoliberal community, whilst ghosting others from it. Drawing on a broad archive including rich qualitative interviews conducted in Britain and Germany, media and policy debates, popular culture, race-based research and queer-of-colour theories, this book imagines into being communities in which people and places normally kept separate can coexist in the same reality. As such, it will appeal to scholars across a range of sociological and cultural studies, including critical race, ethnic and migration studies, transnational gender and queer studies, German and European studies, Thai and Southeast Asian studies, and studies of affect, performativity, biopolitics and necropolitics. It should be read by all those interested in thinking critically on the intersections of race, class, gender, sexuality and disability.

  • Vortragseinladung 2013-11-06: Digitale Gesellschaft

    Kathrin Ganz
    Digitale Gesellschaft „for the rest of us“? Perspektiven feministischer Netzpolitik
    Mittwoch 07.11.2013, 19:15, Von Melle Park 5 (“Wiwi Bunker”) 0079

    Kathrin „ihdl“ Ganz, M.A. ist Politik- & Sozialwissenschaftlerin, Promovendin in der Arbeitsgruppe Arbeit-Gender-Technik, TU Hamburg-Harburg, war lange Jahre für die AG Queer Studies aktiv und ist Gestalende des netzpolitischen Radiomagazins „Der Computer kann alles“.

    Sie referiert dieses mal zu folgendem Thema:

    In der Netzpolitik werden die Weichen der digitalen Gesellschaft gestellt. Schließlich geht es darum, wie und mit welchen Folgen Internet und Digitalisierung gestaltet, genutzt und reguliert werden sollen. Doch egal ob in Parteien und Parlamenten, in der IT-Branche oder in den zivilgesellschaftlichen Organisationen der Netzbewegung: Netzpolitik scheint von den Perspektiven weißer, bürgerlicher Männer mittleren Alters dominiert, die schon früh Zugang zu Computern hatten.

    Dabei ist Netzpolitik ein Feld, in dem sich soziale Ungleichheit täglich auswirkt. Ob fehlender Breitbandausbau auf dem Land oder ein ALG II-Satz, bei dem die DSL-Flat nicht drin ist: Die digitale Spaltung ist noch nicht überwunden. Zensur, fehlende Barrierefreiheit, Jugendschutzfilter, die Websites von LGBT-Organisationen sperren, und die neuesten Geschäftsmodelle von profitorientierten Providern, durch die bald nur noch finanzkräftige Kund_innen Zugang zum gesamten Netz haben werden, beschränken den Zugang zu Inhalten. Vorhaben wie ACTA und seine Nachfolger bedrohen die Artenvielfalt, den Zugang zu Medikamenten und die Kreativität im Netz zugleich. Staaten, die in der Lage sind, jeden Schritt im Netz zu überwachen, lassen dystopische Sci-Fi-Szenarien greifbar werden, während eine von Hasskommentaren und Dominanzphantasien geprägte Kommunikationskultur in manchen Räumen des „Sozialen Netzes“ Menschen aktiv aus der digitalen Öffentlichkeit ausgrenzt.

    Die digitale Zukunft braucht mehr Perspektiven! Statt in Technikpessimismus zu verfallen gilt es, sich zugewandt und kritisch mit dem Internet und seinen Technologien, mit digitalen Alltagspraxen und Netzpolitik auseinanderzusetzen und Strategien zu entwickeln, wie die digitale Kultur lebenswert für viele werden kann. In einer Studie, die 2012 für das Gunda-Werner-Institut erstellt wurde, beschäftige ich mich mit Perspektiven feministischer Netzpolitik, die das Ziel haben, die emanzipatorischen Seiten des digitalen Lebens zu stärken und die netzpolitischen Kämpfe mit solchen zu verbinden, die für bessere Lebensbedingungen auf der ganzen Welt streiten.

    Die Studie „Feministische Netzpolitik. Perspektiven und Handlungsfelder“ ist online verfügbar unter:
    http://www.gwi-boell.de/downloads/GANZ_feministische_Netzpolitik_Web.pdf

  • Vortragstausch 06.11.2013 <-> 22.01.2014

    Wie angekündigt entfällt bedauerlicherweise der Vortrag von Danny Canal am 06.11.2013. Doch fällt der Vortragstermin nicht aus:

    Kathrin Ganz hat sich bereit erklärt, ihren Vortrag unter dem Titel Digitale Gesellschaft „for the rest of us“? Perspektiven feministischer Netzpolitik, zunächst geplant für den 22.01.2014 vorzuziehen.

    Wir danken der Referentin und hoffen, Euch nächste Woche zu ihrem spannenden Vortrag begrüßen zu dürfen.